Stationäre Versorgung
Indikationen, Organisation, persönliche Betreuung
Ein stationärer Krankenhausaufenthalt kann aus mehreren Gründen unumgänglich sein. Er ist bei großen Operationen wie zum Beispiel Gelenkersatzoperationen an Knie- und Hüftgelenk obligat. Auch ist die Umstellung einer Beinachse bei O-Beinarthrose am Knie nicht unter ambulanten Bedingungen durchführbar. Weitere größere und große operative Eingriffe lassen sich an dieser Stelle aufführen.
Einen weiteren wichtigen Grund bilden Risikofaktoren bei den Patienten, zum Beispiel eine Herzerkrankung, die eine intensive Überwachung nach einem Eingriff erfordern.
Im Rahmen einer stationären Operation erfolgt die Indikationsstellung, Operationsvor-
bereitung und die Operation im Krankenhaus durch mich persönlich. Auch führe ich die postoperativen Visiten im Krankenhaus selbst durch. Es resultiert eine individuelle und persönliche Betreuung des Patienten.
Ist eine Operationsindikation gestellt, übernimmt das Praxisteam die gesamte Organisa-
tion mit Anmeldung des Patienten in der Klinik, Terminplanung für das Aufklärungsge-
spräch in der Praxis und bei der Anästhesie in der Klinik und, falls erforderlich, die Rückkopplung mit dem Hausarzt. Die gesamte Operationsvorbereitung wird vorstationär durchgeführt, so dass der Patient erst am Tag der Operation morgens in der Klinik aufgenommen wird.
Ich freue mich, dass ich meinen Patienten eine stationäre Versorgung im Krankenhaus Hann. Münden und seit Sommer 2013 auch im Evangelischen Krankenhaus Göttin-
gen Weende anbieten kann. Bitte scheuen Sie sich nicht, Einzelheiten zu den stationären Aufenthalten, Organisationsabläufen, Rehamanagement und Terminoptionen zu erfragen.